Business
6.1.2023

Firma in Dubai gründen: Kosten, Vorteile (Mainland/Freezone)

Aktualisiert am
2.7.2024
Verfasst von
HeyDubai-Team
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Was sind die Voraussetzungen zur Firmengründung in Dubai?

Um ein Unternehmen in Dubai zu gründen, sind eine gültige Geschäftslizenz und die Registrierung bei den zuständigen Behörden erforderlich. Je nach Unternehmensform und Standort müssen spezifische Bedingungen erfüllt und entsprechende Dokumente eingereicht werden.

Wenn du vor der Herausforderung stehst, dein eigenes Unternehmen in Dubai zu gründen und den spannenden Schritt in die Selbstständigkeit zu gehen, bist du hier genau richtig. Die Gründung einer Firma in einer so dynamischen Umgebung wie Dubai kann kompliziert erscheinen, mit zahlreichen bürokratischen Hürden und spezifischen lokalen Vorschriften. In diesem Beitrag navigieren wir dich durch den gesamten Gründungsprozess. Wir klären alle wichtigen Fragen, von den grundlegenden Anforderungen bis zu den spezifischen Richtlinien.

Ganz gleich, ob du gerade erst mit dem Gedanken spielst, ein Unternehmen zu gründen, oder bereits ein erfahrener Geschäftsmann bist, der expandieren möchte – dieser Leitfaden ist gefüllt mit essenziellen Informationen und praktischen Tipps, die dir helfen werden, deine Pläne in Dubai erfolgreich umzusetzen.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Schnelle und einfache Firmengründung: Der Prozess zur Firmengründung in Dubai ist effizient und ermöglicht es schnell geschäftlich tätig zu werden.
  • Kosten für die Gründung eines Unternehmens in Dubai: Die Kosten für die Unternehmensgründung variieren je nach Geschäftstätigkeit und Lizenz und liegen zwischen 5.000 und 10.000 €.
  • Steuerliche Vorteile einer Firmengründung in Dubai: Die Körperschaftssteuer von 9 % und Mehrwertsteuer von 5 % bieten immer noch erhebliche Steuervorteile im Vergleich zu vielen anderen Ländern. Eine Einkommenssteuer besteht in den VAE weiterhin nicht.
  • Unternehmensformen in Dubai: In Dubai wird zwischen den Unternehmensformen Freezone und Mainland unterschieden. Offshore-Firmen sind hingegen in den VAE nicht länger berechtigt Geschäftstätigkeiten auszuüben.
  • Keine Mindestkapitalanforderung: In Dubai ist kein Mindestkapital zur Unternehmensgründung notwendig, was es besonders für Start-ups und Kleinunternehmen attraktiv macht.
  • Keine physische Anwesenheit für die Firmengründung nötig: Es ist möglich ein Unternehmen in Dubai zu gründen, ohne persönlich vor Ort sein zu müssen.
  • Wohnsitz und steuerliche Aspekte: Ein Wohnsitz in den VAE ist für die Firmengründung nicht notwendig, bietet jedoch Vorteile bei der Nutzung der steuerlichen Anreize Dubais.
  • Wirtschaftliche und politische Stabilität: Das stabile Wirtschaftsklima und die politische Sicherheit in Dubai ermöglichen es Unternehmern, langfristige und erfolgreiche Geschäftsstrategien zu entwickeln und umzusetzen.

Was macht Dubai zu einem attraktiven Standort für Unternehmer?

Dubai ist eines der fortschrittlichsten und modernsten Geschäftszentren der Welt und bietet mit seinem wettbewerbsfähigen Steuersystem viele Anreize, die Unternehmer weltweit anziehen:

  • Stabiles Wirtschaftsklima: Dubai verfügt über eine stabile Wirtschaft und politische Stabilität, das Unternehmern ermöglicht, langfristige Geschäftspläne zu entwickeln und ihre Geschäfte erfolgreich auszuführen. Die Regierung unterstützt auch aktiv den Aufbau und die Entwicklung von Unternehmen und die Schaffung von Arbeitsplätzen.
  • Zentrale Lage: Dubai ist ein wichtiger Knotenpunkt zwischen Europa, Asien und Afrika und bietet eine hervorragende Anbindung. Damit wird die Erreichbarkeit für Kunden und Lieferanten erleichtert. Dies ist ein wichtiger Faktor für die Erweiterung des Geschäfts und den Zugang zu einer breiteren Kundenbasis.
  • Steuerliche Vorteile: Dubai ist bekannt für seine steuerfreundlichen Geschäftsbedingungen, da es keine Einkommenssteuer gibt und die Mehrwertsteuer gerade mal bei 5 % liegt. Im Juni 2023 wurde eine Körperschaftssteuer in Höhe von 9% für alle Mainland- und Freezone-Firmen eingeführt. Eine vollständige Steuerbefreiung ist dennoch möglich.
  • Vielfältige Branchen: In Dubai ist eine Vielzahl an Branchen vertreten, darunter Handel, Tourismus, Immobilien, Finanzen und Einzelhandel. Dies bietet Unternehmern die Möglichkeit, sich in einer breiten Palette von Geschäftsmöglichkeiten zu engagieren und ihre Geschäftstätigkeit zu diversifizieren.
  • Talentierte Arbeitskräfte: Dubai zieht talentierte und hochqualifizierte Arbeitskräfte aus aller Welt an. Dadurch können Unternehmen hier starke und vielfältige Teams zusammenstellen, die ihre Geschäfte unterstützen und zum Erfolg beitragen.
  • Sicherheit und Stärke: Die politische Beständigkeit und Sicherheit in Dubai fördern ein attraktives Geschäftsklima, das Investitionen unterstützt und Unternehmen die erforderliche Sicherheit für dauerhaftes Wachstum, erfolgreiche Geschäftstätigkeit und nachhaltige Entwicklung bietet.
  • Technologischer Fortschritt: Dubai investiert intensiv in die Forschung und Entwicklung digitaler Systeme und verzeichnet einen sehr hohen technologischen Fortschritt. Diese Dynamik in der technologischen Entwicklung schafft optimale Voraussetzungen für Unternehmen, die auf moderne Infrastrukturen und Innovationen angewiesen sind.
  • Unterstützung durch die Regierung: Die Regierung von Dubai arbeitet aktiv daran, ein gutes Umfeld für internationale Investoren und Geschäftsleute zu schaffen. Sie unterstützt die Ausweitung von Geschäftstätigkeiten und hilft den ansässigen Unternehmen mit finanziellen Anreizen und Zugang zu moderner Infrastruktur und Technologie.
  • Komfortabler Lebensstil: In Dubai genießen die Menschen einen hochwertigen Lebensstil, geprägt von einer großen Vielfalt an Kulturen, Religionen und Gemeinschaften. Diese Mischung bereichert das alltägliche Leben, verbessert das gegenseitige Verständnis und fördert den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Möglichkeit, so viele verschiedene Kulturen kennenzulernen, erleichtert nicht nur das Knüpfen neuer Kontakte und das Aufbauen zwischenmenschlicher Beziehungen, sondern trägt auch zu einem lebendigen und offenen Geschäftsklima bei.

Was sind die Vorteile einer Firmengründung in Dubai?

Vorteile einer Firmengründung in Dubai
  • 100% Eigentum: Ausländische Investoren können die volle Kontrolle über ihre Unternehmen in Dubai haben, ohne lokale Partner oder Anteilseigner zu benötigen.
  • 100% Kapital- und Gewinnrückführung: Unternehmen in Dubai können ihr gesamtes Kapital und ihre Gewinne ohne Einschränkungen ins Ausland überweisen.
  • Niedrige Steuersätze: Dubai bietet attraktive Steuerbedingungen, darunter niedrige Körperschaftssteuersätze und keine Einkommensteuer für natürliche Personen.
  • Keine Mindestkapitalanforderung: Unternehmen müssen kein bestimmtes Mindestkapital vorweisen, um in Dubai gegründet zu werden.
  • Flexible Gründungsoptionen: In Dubai können sowohl Freihandelszonengesellschaften als auch Niederlassungen ausländischer Unternehmen registriert werden.
  • Schnelle und effiziente Gründungsprozesse: Dubai ist bekannt für seine zügigen Unternehmensgründungsprozess, welcher es Investoren ermöglicht, ihre Geschäfte schnell aufzubauen und zu betreiben.
  • Keine physische Präsenz erforderlich: Unternehmer müssen während des Gründungsprozesses nicht persönlich in Dubai anwesend sein, was Zeit und Ressourcen spart.

Wie kann man sich in Dubai selbstständig machen?

Um in Dubai eine Selbstständigkeit anzumelden, ist die Gründung einer Firma oder die Tätigkeit als Freiberufler vorausgesetzt. Beide Optionen erfordern die Erlangung einer entsprechenden Lizenz.

  • Firmengründung: Um in Dubai ein Unternehmen zu gründen, muss eine Firmenlizenz bei den zuständigen Behörden beantragt werden. Diese Lizenz hängt von der Art der Geschäftstätigkeit und der Unternehmensform ab. Mit der Erteilung der Lizenz kann das Unternehmen in Dubai aufgenommen und als Selbstständiger tätig werden.
  • Freiberufler: Seit 2021 besteht auch die Möglichkeit als Freiberufler in den VAE tätig zu sein und dort zu leben. Eine Genehmigung für Freiberufler in Dubai wir für folgende Sektoren und somit in folgenden Freezones vergeben:

    - Media (Dubai Media City)

    - Tech (Dubai Internet City)

    - Education (Dubai Knowledge Park)

    - Creative Industries (Dubai Design District)

Es ist zu beachten, dass Freiberufler weder ein lokales Geschäftskonto eröffnen noch Mitarbeiter beschäftigen können. Diese Einschränkungen können die Geschäftstätigkeit limitieren und sollten bei der Wahl des Freiberuflerstatus in Betracht gezogen werden.

Welche Firmenarten gibt es in Dubai?

In Dubai können Unternehmer aus drei verschiedenen Arten von Firmen bei der Gründung wählen: Freezone-Firmen, Mainland-Firmen und Offshore-Firmen. Zusätzlich zu diesen Kategorien differenzieren sich die Rechtsformen der Unternehmen vorrangig zwischen Freihandelszonen (Freezone) und dem Festland (Mainland). Die Wahl der geeigneten Rechtsstruktur hängt dabei vom spezifischen Geschäftsziel und dem gewählten Standort ab.

Freezone-Firmen:

In den Freihandelszonen von Dubai sind unterschiedliche Unternehmensformen möglich, die je nach spezifischer Zone variieren können:

  • Freihandelszoneneinrichtung (FZE): Diese Unternehmensform wird von einem einzigen Aktionär gegründet, der eine natürliche Person oder ein juristisches Unternehmen sein kann.
  • Freihandelszonenunternehmen (FZCO): Ein juristisches Gebilde, das durch mindestens zwei Aktionäre etabliert wird, wobei es sich sowohl um Einzelpersonen als auch um Firmen handeln kann.
  • Öffentliche Aktiengesellschaft (PJSC): Ein Unternehmen, das mehrere Aktionäre hat und befugt ist, seine Aktien an der Börse öffentlich zu handeln.
  • Privatgesellschaft mit beschränkter Haftung (LLC): Eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die aus mindestens zwei und maximal fünfzig Aktionären besteht, deren Anteile nicht öffentlich an der Börse gehandelt werden.
  • Niederlassung eines regionalen oder internationalen Unternehmens: Diese Form stellt eine Zweigstelle dar, die in Dubai aktiv ist, rechtlich jedoch dem übergeordneten Mutterunternehmen angehört.

Mainland-Firmen:

Folgende Rechtsformen bestehen auf dem Festland (Mainland) von Dubai:

  • Allgemeine Partnerschaft (offene Handelsgesellschaft): In dieser Partnerschaft arbeiten zwei oder mehr Personen zusammen, wobei jeder Partner voll persönlich und unbeschränkt mit seinem Privatvermögen für die Schulden des Unternehmens haftet.
  • Kommanditgesellschaft: Diese Unternehmensform besteht aus mindestens zwei Partnern, wobei mindestens einer (der Komplementär) voll haftet und der andere (der Kommanditist) nur bis zur Höhe seiner Einlage haftet.
  • Gesellschaft mit beschränkter Haftung (LLC): Bei dieser Gesellschaftsform ist die Haftung der Gesellschafter auf ihre Einlagen begrenzt. Die GmbH kann von bis zu 50 Gesellschaftern, einschließlich Staatsbürgern der VAE oder Ausländern, gegründet werden. Ein Unternehmen mit nur einem Gesellschafter wird als Einzel-GmbH bezeichnet und unterliegt den gleichen rechtlichen Rahmenbedingungen wie eine Mehrpersonen-GmbH.
  • Private Aktiengesellschaft (PJSC): Diese Unternehmensform kann bis zu 200 Aktionäre haben, deren Haftung auf ihre Anteile am Grundkapital beschränkt ist. Die Gesellschaft kann vollständig im Besitz einer juristischen Person sein und ihre Aktien dürfen nicht öffentlich gehandelt werden. Eine private Einmann-Aktiengesellschaft hat nur einen Eigentümer und unterliegt den selben Gesetzen wie eine reguläre private Aktiengesellschaft.
  • Öffentliche Aktiengesellschaft: Diese Unternehmensform teilt das Kapital in gleichwertige Aktien auf, von denen ein Teil von den Gründern gehalten und der Rest über einen Börsengang der Öffentlichkeit angeboten wird.
  • Zivilgesellschaft: Eine Unternehmensform für berufliche Dienstleistungen wie Schneiderei, Schönheitssalons, Beratung oder Schulungen, geführt von zwei oder mehr Eigentümern.
  • Einzelunternehmen: Dies ist ein von einer Einzelperson geführtes Unternehmen, das persönlich für alle finanziellen Verpflichtungen und Schulden des Unternehmens haftet.

Offshore-Firmen:

In den Vereinigten Arabischen Emiraten sind Offshore-Firmen mit spezifischen Einschränkungen konfrontiert: Sie dürfen keine Geschäftstätigkeiten im Land mehr ausüben und sind nicht berechtigt, ein physisches Büro zu unterhalten. Darüber hinaus haben die Eigentümer von Offshore-Firmen keinen Anspruch auf ein Aufenthaltsvisum für die VAE.

Die Wahl der richtigen Rechtsform hängt von Geschäftszielen, Eigentumsverhältnissen, dem Standort und rechtlichen Anforderungen ab. Grundsätzlich ist bei der Firmengründung in Dubai zwischen zwei Unternehmensformen zu unterscheiden: Mainland-Firmen und Freezone-Firmen. Diese bieten verschiedene Möglichkeiten bei der Gründung und unterscheiden sich in den geltenden Voraussetzungen.

Freezone vs. Mainland Dubai

Freezone-Firma

Bei der Freezone-Firma handelt es sich um eine Unternehmensform, die in einem speziellen Wirtschaftsbereich eingerichtet ist, der als "Freezone" bezeichnet wird. In diesen Freezones haben Unternehmen in der Regel besondere Privilegien, die ihnen dabei helfen, sich im globalen Wettbewerb zu behaupten. In Dubai befinden sich über 30 Freezones, in denen sich ausländische Unternehmen niederlassen können.

Die Vorteile einer Freezone-Firma

Zu den Vorteilen einer Freezone-Firma in Dubai gehören u.a.:

  • 100% Eigentumsrecht
  • Steuerfreiheit*
  • Befreiung von Zollgebühren
  • Keine Aufenthaltspflicht in den VAE
  • Kein physisches Büro notwendig
  • Gründung innerhalb weniger Tage
  • Keine Meldepflicht
  • Geschäftstätigkeit innerhalb der Freihandelszone oder außerhalb der VAE
  • Eine Vielzahl von Visa-Berechtigungen (optional)

Einer der wichtigsten Vorteile von Freezone Companies in Dubai ist, dass die Gründer 100% Eigentumsrechte an ihrer Firma besitzen und *unter gewissen Voraussetzungen sowohl von Steuern als auch Zöllen befreit sind. Dies bedeutet, dass diese Unternehmen in den Freihandelszonen keine Steuern auf ihre Einkünfte zahlen müssen und für importierte oder exportierte Waren die Zollgebühren entfallen.  

Freezone-Firmen sind dafür ausgerichtet innerhalb der Freihandelszone und außerhalb der VAE geschäftstätig zu sein. Eine Geschäftstätigkeit innerhalb der Emirate ist nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich.

Die Pflicht eines physischen Büros fällt bei Freezone-Firmen weg. Hingegen die Führung eines Jahresabschlusses sowie einer Buchhaltung nun eingeführt wurden und verpflichtend sind.

Es besteht zudem die Möglichkeit auf ein Residence Visa. Eine Pflicht zur Beantragung eines Visums sowie dem Aufenthalt in den VAE besteht allerdings nicht. Zusätzlich können Familienmitglieder sowie Angestellte über die Firma gesponsert werden und ebenfalls ein Visum erhalten.

Mainland-Firma

Unter einer Mainland-Firma (Mainland LLC) ist eine Gesellschaft auf dem Festland, die bei der Regierungsbehörde des betreffenden Emirats registriert ist, zu verstehen. Diese entspricht in etwa einer GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) in Deutschland oder Österreich.

Die Vorteile einer Mainland-Firma

Zu den Vorteilen einer Mainland-Firma in Dubai gehören u.a.:

  • 100 % Eigentumsrecht
  • Keine Einkommenssteuer bei Wohnsitz in den VAE
  • Niedrige Steuerlast*
  • Keine Aufenthaltspflicht in den VAE
  • Nur 5 % Mehrwertsteuer
  • Geschäftstätigkeit innerhalb und außerhalb der VAE möglich
  • Eine Vielzahl von Visa-Berechtigungen (optional)

Der Vorteil dieser Firmenform liegt darin, dass sowohl Produkte als auch Dienstleistungen innerhalb und außerhalb der VAE vertrieben werden können.

Als Inhaber einer Mainland-Firma ist ein Visum für die VAE verpflichtend und hat eine unlimitierte Gültigkeit, sofern das Unternehmen besteht. Auch das Personal sowie die Familienmitglieder können gesponsert werden und ebenfalls eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten.

*Seit Juni 2023 sind Mainland-Firmen verpflichtet eine Körperschaftssteuer in Höhe von 9% auf Gewinne  ab 375.000 AED zu bezahlen.

Besonderheiten einer Mainland-Firma

Je nach Geschäftstätigkeit kann ein ausländischer Staatsangehöriger von 100 % Eigentumsrechten bei der Gründung einer Mainland-Firma profitieren.

Nur in Ausnahmefällen und bei bestimmten Geschäftsaktivitäten wird noch ein Local Service Agent bzw. ein Local Partner zusätzlich benötigt.

Die Gesellschafter einer Mainland-Firma können sowohl Privatpersonen als auch ausländische Firmen sein und ein berechtigter Geschäftsführer oder Direktor wird benötigt. Ein Unternehmen auf dem Festland muss ein physisches Büro haben. Erst nach der Bereitstellung der erforderlichen Büroräume, ist eine Ausstellung der Firmenlizenz möglich.

Wie wird eine Mainland-Firma gegründet?

Es gibt mehrere Möglichkeiten eine Mainland-Firma zu gründen:

  • Zusammen mit einem Emirati als Geschäftspartner
  • Mit einem lokalen Sponsor
  • Durch Erlangung einer Lizenz

Wie lange dauert die Gründung einer Firma in Dubai?

Freezone Mainland
Dauer: 5-7 Werktage Dauer: 2-3 Werktage
Keine Anwesenheit erforderlich Persönliche Anwesenheit notwendig

Die Dauer der Firmengründung in Dubai hängt von der Art der Unternehmensstruktur und der Vollständigkeit der eingereichten Unterlagen ab. Sobald alle benötigten Dokumente und Informationen vorliegen, gestaltet sich der Prozess wie folgt:

Freezone:
  • Die Gründung einer Freezone-Firma dauert 5 bis 7 Werktage.
  • Es ist nicht erforderlich, persönlich vor Ort zu sein. Die Gründung kann online erfolgen.
Mainland:
  • Die Gründung einer Mainland-Firma dauert 2 bis 3 Werktage.
  • Eine persönliche Anwesenheit in Dubai ist notwendig.

Nach der Gründung einer Firma in Dubai ziehen viele Unternehmer in Betracht, zusätzlich ein Residence Visum zu beantragen. Dieses wird für die Eröffnung eines Bankkontos in Dubai vorausgesetzt. Um das Residence Visum zu erhalten, müssen Antragsteller persönlich nach Dubai reisen. Der Prozess für die Ausstellung des Visums dauert zwischen 7 und 10 Werktagen.

Als offizieller und führender Partner der IFZA in Dubai bringt HeyDubai umfassende Expertise in die Firmengründungsprozesse ein. Wir übernehmen für unsere Kunden sämtliche Formalitäten, von der Dokumenten beschaffung bis zur Abwicklung mit den lokalen Behörden, sowohl für Freezone- als auch für Mainland-Unternehmen. Zusätzlich begleiten wir unsere Kunden persönlich bei allen notwendigen Behördengängen vor Ort.

Wie gründet man eine Firma in Dubai?

Um in Dubai ein Unternehmen zu eröffnen und selbstständig tätig zu werden, sind folgende Schritte im Gründungsprozess erforderlich:

  1. Rechtsform der Firma wählen: Unternehmer, die in Dubai eine Firma gründen möchten, können zwischen einer Freezone- und einer Mainland-Firma wählen. Diese beiden Unternehmensarten weisen unterschiedliche Rechtsformen auf, die sich vor allem in Bezug auf die Anzahl der Gesellschafter und die jeweiligen Haftungsbedingungen differenzieren.
  1. Auswahl der Geschäftstätigkeit: Je nach Art des Geschäfts, das betrieben werden soll, muss eine spezifische Geschäftsaktivität festgelegt werden. Bei der Bestimmung dieser ist sicherzustellen, dass die ausgeführte Tätigkeit in der jeweiligen Rechtsform auch zugelassen ist.
  1. Genehmigung durch die zuständigen Behörden: Nach Festlegung der Geschäftstätigkeit ist eine entsprechende Genehmigung von den zuständigen Behörden erforderlich. Diese wird entweder vom Dubai Department of Economic Development (für Mainland) oder von der zuständigen Freezone-Behörde erteilt. Abhängig von der Art der Geschäftsaktivität können verschiedene Dokumente erforderlich sein.
  1. Firmenname bestimmen: Der Name eines Unternehmens trägt wesentlich zu seiner Markenidentität bei. Es gilt, einen einzigartigen und repräsentativen Namen zu wählen, der den lokalen Gesetzen und Vorschriften entspricht.

    - Die Verfügbarkeit des Firmennamens ist bei der zuständigen Behörde überprüft werden.
    - Es gibt bestimmte Restriktionen und Vorgaben, die bei der Wahl des Namens zu beachten sind.
  1. Firmenregistrierung und Erhalt der Firmenlizenz: Sind alle vorherigen Schritte abgeschlossen und alle Genehmigungen wurden erteilt, kann das Unternehmen registriert und die Firmenlizenz erlangt werden.

    - Alle notwendigen Unterlagen sind bei der zuständigen Behörde einzureichen. Die genauen Anforderungen können je nach Rechtsform und Geschäftsaktivität variieren.
    - Nach erfolgreicher Überprüfung und Genehmigung der eingereichten Unterlagen stellt die Behörde die Firmenlizenz aus. Mit dieser Lizenz ist das Unternehmen offiziell berechtigt in Dubai geschäftlich tätig zu werden.

Die folgenden beiden Schritte sind ausschließlich erforderlich, wenn zusätzlich zur Firmengründung auch eine Auswanderung nach Dubai erfolgt. Bei einer reinen Firmengründung in Dubai sind diese Schritte demnach nicht notwendig.

  1. Einreisevisum: Nach erfolgreicher Firmengründung besteht die Möglichkeit, eine Aufenthaltsgenehmigung (Residence Visa) für die VAE zu beantragen. Bei einer Anstellung im Unternehmen (z.B. als General Manager) lässt sich ein Arbeitsvisum (Employment Visa) beantragen. Die Bearbeitungszeit hierfür beträgt 5-7 Werktage. Inhaber dieses Visums haben das Recht in den VAE zu wohnen und ihre Familienmitglieder für ein Aufenthaltsrecht sponsern.
  2. Emirates ID: Mit einer gültigen Residence Visa können Unternehmer in Dubai eine Emirates ID beantragen. Diese ID hat eine Gültigkeit von zwei Jahren und dient als Hauptausweisdokument in den VAE. Sie ist für die Durchführung verschiedener geschäftlicher Aktivitäten notwendig, wie:
    • Eröffnung von Bankkonten (privat und geschäftlich)
    • Anmietung oder Kauf von Immobilien
    • Abschluss von Telefon- und Internetverträgen

Welche Schritte sind erforderlich, um eine Emirates ID zu erhalten?

Durch folgende Prozessschritte wird eine Emirates-ID erlangt:

  1. Einreise nach Dubai mit dem E-Visa (Employment Visa aus der Firmengründung)
  2. Antragstellung auf die Emirates-ID bei der zuständigen Behörde vor Ort
  3. Durchführung eines medizinischen Tests (Medical Test)
  4. Abgabe biometrischer Daten (Fingerabdrücke, Foto)

Nach einigen Tagen wird die Emirates ID per Postzugestellt.

Es ist zu beachten, dass der Prozess der Firmengründung in Dubai je nach Art der Geschäftstätigkeit und den spezifischen Anforderungen variieren kann. Daher kann es vorteilhaft sein, Expertenrat einzuholen, um sicherzustellen, dass alle Schritte korrekt und in Übereinstimmung mit der lokalen Gesetzgebung und Bestimmungen durchgeführt werden.

HeyDubai ist eine offiziell lizenzierte Agentur für Firmengründungen in Dubai und verfügt über ein Expertenteam mit über 20 Jahren Erfahrung im Aufbau von Firmen, komplexen Firmenstrukturen sowie Steuerkonstrukten. Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen und Unterstützung in allen Fragen rund um die Firmengründung in Dubai. Unser engagiertes und erfahrenes Team begleitet dich bei jedem Schritt, steht dir mit Fachwissen, Ressourcen sowie einem maßgeschneiderten Ansatz zur Seite und unterstützt dich bei der erfolgreichen Unternehmensgründung in den VAE. Dein Erfolg in den VAE ist unser oberstes Ziel. Setze auf unsere bewährte Expertise und starte gemeinsam mit uns in eine erfolgreiche Zukunft in Dubai!

Wie kann man ein Firmenkonto in Dubai eröffnen?

Sobald die Firmengründung vollständig abgeschlossen ist und die Emirates-ID vorliegt, kann ein Bankkonto für das Unternehmen in den Vereinigten Arabischen Emiraten eröffnet werden. Die erforderlichen Schritte umfassen die Auswahl einer geeigneten Bank, die Bereitstellung aller notwendigen Dokumente, einschließlich der Firmenregistrierungsurkunde und der Emirates-ID, sowie die Erfüllung spezifischer Anforderungen der gewählten Bank. Mit einem Firmenkonto in Dubai können geschäftliche Transaktionen effizient abgewickelt und finanzielle Angelegenheiten ordnungsgemäß verwaltet werden.

Was kostet es eine Firma in Dubai zu gründen?

Die Kosten der Unternehmensgründung in Dubai liegen zwischen 5.000 und 10.000 € und hängen von der Geschäftstätigkeit, der Lizenz und der Anzahl benötigter Visa ab.

Welche Dokumente werden für die Firmengründung in Dubai benötigt?

Für die Gründung einer Firma in Dubai ist der Erwerb einer Firmenlizenz in den Vereinigten Arabischen Emiraten erforderlich. Zur Beantragung dieser Lizenz sind folgende Dokumente vorzulegen:

  • Kopie des Reisepasses jedes Gesellschafters
  • Aktuelles Passbild jedes Gesellschafters
  • Persönliche Daten der Gesellschafter
  • Beschreibung der Geschäftstätigkeit, um die Ausrichtung und den Umfang des Unternehmens zu definieren
  • Firmenname, der den lokalen Richtlinien und Regulierungen entspricht und die Identität des Unternehmens widerspiegelt

Wie lange ist die Firmenlizenz eines Unternehmens in Dubai gültig?

In Dubai beträgt die Gültigkeit einer Firmenlizenz ein Jahr - sowohl für Freezone- als auch Mainland-Firmen. Die Lizenz muss jährlich fristgerecht um ein weiteres Jahr verlängert werden. Bei Versäumnis der Frist drohen seitens der Behörden Geldbußen, sowohl bei der Verlängerung der Firmenlizenz als auch bei einer Auflösung des Unternehmens.

Es besteht jedoch die Möglichkeit, gegen einen Aufpreis eine Firmenlizenz mit einer längeren Laufzeit von 2, 3 oder sogar 5 Jahren zu erwerben. Bei der Wahl einer erweiterten Laufzeit reduziert sich der Gesamtpreis im Vergleich zur jährlichen Verlängerung, was eine kosteneffizientere Option darstellt.

Wird für die Firmengründung in Dubai eine Krankenversicherung benötigt?

Um eine Firma in Dubai zu gründen, wird keine Krankenversicherung verlangt. Eine Pflicht für eine Krankenversicherung in Dubai besteht nur für Residents, die ein Visum beantragen und auswandern.

Besteht eine Buchführungspflicht für Unternehmen in Dubai?

Zum Juni 2023 wurde für alle Firmen (Mainland und Freezone) in Dubai eine Buchführungspflicht eingeführt. Die Unternehmen sind verpflichtet, ihre Buchhaltung nach dem International Financial Reporting Standards (IFRS) durchzuführen. Der IFRS-Standard ist international anerkannt und soll sicherstellen, dass die Finanzberichte von Unternehmen vergleichbar, verständlich und transparent sind.

Welche Geschäftsbereiche sind in Dubai besonders erfolgreich?

Dubai hat sich in der heutigen Zeit als globaler Handels- und Finanzknotenpunkt etabliert und bietet viele Möglichkeiten für eine Firmengründung in den verschiedensten Branchen. Besonders erfolgreich sind Sektoren, die innovative Lösungen und Dienstleistungen anbieten, wie:

  • Online-Business: E-Commerce, Dropshipping, Influencer, Verkauf von digitalen Produkten und Dienstleistungen
  • Unternehmensberatung (Consulting)
  • IT-Dienstleistungen: VR, AR, KI
  • (Digitales) Marketing
  • Immobilien
  • Tourismus
  • Personalwesen

Diese Bereiche ziehen sowohl lokale als auch internationale Investoren an und bieten großartige Möglichkeiten für Unternehmensgründungen und Expansionen.

Firmensitz in Dubai - Wohnsitz in Deutschland

Ist ein Wohnsitz in Dubai für die Firmengründung notwendig?

Für die Gründung eines Unternehmens in den VAE ist kein Wohnsitz nötig. Es ist daher möglich, weiterhin in Deutschland, Österreich oder der Schweiz zu leben und eine Firma in den VAE zu führen.

Allerdings ist zu beachten, dass ohne Wohnsitz in den VAE nicht in vollem Umfang von den steuerlichen Vorteilen profitiert werden kann und die Einkommenssteuer im Heimatland anfällt.

Firma in Dubai gründen: Wohnsitz in Deutschland beibehalten

Es ist möglich in Dubai eine Firma zu gründen und gleichzeitig einen Wohnsitz in Deutschland zu haben. Eine Auswanderung in die VAE ist für die Eröffnung eines Unternehmens nicht verpflichtend.

Allerdings ist zu beachten, dass ohne ein Residence Visa kein lokales Bankkonto in Dubai eröffnet werden kann.

Zudem bestimmt im deutschen Steuerrecht das Wohnsitzprinzip die Steuerlast. Eine Person ist daher in dem Land steuerpflichtig, in welchem diese ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt hat. Das bedeutet, dass unabhängig vom Ort der Einkommenserzielung, die in Deutschland ansässigen Personen grundsätzlich in Deutschland steuerpflichtig sind (das gilt auch für Österreich und Schweiz). Um somit von der vollen Steuerfreiheit in Dubai profitieren zu können, muss die steuerliche Ansässigkeit in den VAE gegeben sein.

Firma in Dubai mit Wohnsitz in Deutschland: Steuern und rechtliche Aspekte

Gemäß den europäischen Vorschriften wird die Steuerpflicht durch den Ort bestimmt, an dem die Leistung erbracht wird. Bei der Gründung eines Unternehmens in Dubai, das dennoch von Deutschland aus geleitet wird, ist der Firmeninhaber verpflichtet, in dem Land Einkommenssteuern zu entrichten, in dem er seinen Hauptwohnsitz oder seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat.

Anders sieht es bei der Besteuerung von Unternehmensgewinnen aus. Wenn der Firmeninhaber weiterhin in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnhaft ist, jedoch der Firmensitz in Dubai liegt, fallen die Unternehmenssteuern in den VAE an.

Für eine steuerrechtliche Anerkennung einer Firma in Dubai sollte neben dem Firmensitz eine tatsächliche, wirtschaftliche Tätigkeit und Substanz gegeben sein, beispielsweise durch Mitarbeiter und/oder einer Büroanschrift. Dies sollte im Verhältnis zu Geschäftsumfang und -aktivität stehen.

Ein in Deutschland tätiges Bauunternehmen oder Handwerksbetrieb mit bedeutendem Umsatz dürfte es schwer haben, einen Firmensitz in Dubai steuerrechtlich zu begründen. Im Gegensatz dazu könnten ortsunabhängige Dienstleistungen, wie Online-Marketing oder Beratung, anerkannt werden, sofern sie effektiv in Dubai erbracht werden. Optimalerweise sollte die Geschäftsführung von einer Person übernommen werden, die vor Ort oder zumindest außerhalb Deutschlands ansässig ist.

Bestehende Firma nach Dubai verlegen

Die Verlegung eines bestehenden Unternehmens in Deutschland nach Dubai bringt viele steuerliche Hürden mit sich, weshalb dies nicht zu empfehlen ist. Stattdessen bietet sich eine Neugründung oder eine Zweigniederlassung in Dubai an. Eine gründliche und professionelle Beratung ist daher essenziell, um mögliche steuerliche und rechtliche Fallstricke zu vermeiden.

Steuern für Firmen in Dubai

Wie viel Steuern zahlen Unternehmen in Dubai?

Unternehmen in Dubai müssen seit Juni 2023 eine Körperschaftssteuer von 9% auf Gewinne über AED 375.000 (ca. 95.000 €) zahlen. Allerdings gibt es einige Ausnahmen:

  • Kleine und mittlere Unternehmen in Freizonen können sich für 100% Steuerfreiheit qualifizieren, wenn sie bestimmte Bedingungen erfüllen
  • Unternehmen mit einem steuerpflichtigen Gewinn unter AED 375.000 (ca. 95.000 €) sind von der Körperschaftssteuer befreit
  • Dividenden und Kapitalgewinne sind steuerfrei, wenn die Bedingungen für Beteiligungen erfüllt sind

Zusätzlich zur Körperschaftssteuer müssen Unternehmen in Dubai:

  • 5% Mehrwertsteuer auf Produkte und Dienstleistungen entrichten

Weitere Steuerarten, wie Gewerbesteuer oder Kapitalertragsteuer, fallen für Unternehmen in den VAE nicht an.

Privatpersonen zahlen in Dubai weiterhin keine Einkommens-, Vermögens- oder Erbschaftssteuer.

Um jedoch die vollen Steuervorteile von Dubai nutzen zu können, ist eine steuerliche Ansässigkeit in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) erforderlich. Diese wird erreicht, wenn mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt ist

  • Aufenthalt von mindestens 183 Tage pro Jahr in den VAE
  • Hauptwohnsitz in den VAE
  • Zentrum der wirtschaftlichen Tätigkeit (Haupteinnahmequelle) in den VAE

Bei Erfüllung einer oder mehrerer dieser Bedingungen kann ein Tax Residence Certificate von den VAE ausgestellt werden und as volle Potenzial der steuerlichen Vorteile in Dubai ausgeschöpft werden.

Zusammengefasst erfordert die Gründung einer Firma in Dubai eine gültige Geschäftslizenz und eine Registrierung bei den zuständigen Behörden, wobei zwischen einer Freezone oder einem Mainland-Unternehmen gewählt werden kann, je nach spezifischen Vorteilen und Anforderungen. Die strategisch günstige Lage, niedrige Steuersätze und die Vielfalt an Geschäftsmöglichkeiten machen Dubai zu einem attraktiven Standort für Unternehmer, die in einem dynamischen und wirtschaftlich stabilen Umfeld agieren möchten.

Du willst eine Freezone- oder Mainland-Firma in Dubai gründen? Wir helfen dir dabei! Unser Team berät dich gerne bei einem kostenfreien und unverbindlichen Erstgespräch. Sieh wie wir dich bei deiner Firmengründung in Dubai mit unserer Dienstleistung unterstützen.

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